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Eugène Ionesco

Schriftsteller

Eugène Ionesco

Schriftsteller

Geboren am 26. November 1909 in Statma (bei Bukarest), Rumänien
Gestorben am 28. März 1994 in Paris, Frankreich
Unterschrift
Eugène Ionesco

"... die Paradoxie gehört mit dem Absurden, dem erschreckend oder ergötzlich Unerhörten sicher zu seiner Art..."

"Mit der kahlen Sängerin (Uraufführung 1950) ist es (ihm) gelungen, ein neues Blatt in der Geschichte des Theaters aufzuschlagen".

" ... jedesmal hat (er) mit einer erstaunlichen Verwandlungsgabe dem Unerhörten und Unmöglichen wieder eine neue Seite abgewonnen ..." - Emil Staiger (1966) -.

Hauptwerke:
Die Stühle (u.a. Paris 1955)
Die Nashörner (u.a. Düsseldorf 1959)
Der König stirbt (u. a. Paris 1962)
Reise zu den Toten (u. a. New York 1980).

Aufnahme in den Orden 1983
Bildergalerie
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Eugène  Ionesco in Bildern der Tagungen des Ordens

Begrüßung in der Villa Hammerschmidt durch Bundespräsident Prof. Dr. Karl Carstens anläßlich der Ordenstagung am 4. Juni 1984     
von links nach rechts: Sir Ronald Syme, George Kennan, Hans Georg Zachau, Manfred Eigen, Adolf Butenandt, Theodor Eschenburg, Leopold Reidemeister, Emil Schumacher, Rolf Gutbrod, Hansjochem Autrum, Sir Bernard Katz, Stephan Kuttner, Maria Wimmer, Eugène Ionesco, Hendrik B. G. Casimir, Franz Wieacker, Gerd Meyer-Schwickerath, Hans-Georg Gadamer, Golo Mann, Theodor Schieder, Kurt Bittel

Öffentliche Sitzung in der Aula der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn am 5. Juni 1984
Übergabe des Ordenszeichens an Eugène Ionesco

1984
1984